Rezepte Foren-Übersicht Hondos Rezepte
Über 16.000 Gratisrezepte zum Schmökern und Nachkochen!!!!
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   RegistrierenRegistrieren
 LoginLogin    mit Facebook einloggen   mit Twitter einloggen   mit Google einloggen

Dinner for Two (21.12.94)
Gehe zu Seite 1
 
   
 
Autor Nachricht
Admin



Anmeldungsdatum: 30.07.2001 00:00:00
Beiträge: 81
Herkunftsland: Austria
Wohnort:

 BeitragVerfasst am: 24.12.2003 11:13:28    Titel: Dinner for Two (21.12.94)

Zutaten

Zubereitung

Hallo, Freunde des Dinner for Two! Das heutige Menü: Vorspeise: Gefüllte Tomaten Hauptspeise: Forellen mit Kräuter-Weinbrand-Sauce Nachspeise: Honigeis mit Rumtopffrüchten Für die Vorspeise kann man alle möglichen Bratenreste hernehmen, und vermutlich schmecken die Tomaten auch mit Krabben ausgezeichnet. Ihr könnt also damit nach Lust und Laune herumexperimentieren.
Die Tomate, ein Nachtschattengewächs, wird bei uns erst seit etwa 150 Jahren in der Küche verwendet. Sie ist in Peru und Mexiko beheimatet und kam schon bald nach der Entdeckung Amerikas zu uns, allerdings zuerst nur als Zierfrucht. Erst durch Züchtung entstanden die grossen, schmackhaften und vitaminreichen Früchte, die bei uns heute bekannt sind.
Bei den panierten Forellen haftet die Panade besser, wenn man die Tierchen vor dem Backen eine Viertelstunde in den Gefrierschrank legt; wir hatten das vor kurzem schon einmal erwähnt. Die Forelle ist in Deutschland nach wie vor der beliebteste Süßwasserfisch. Sie bevorzugt kühle, klare, fliessende Gewässer und kommt in zahlreichen Arten vor. Um die wachsende Nachfrage befriedigen zu können, führte man 1880 aus Nordamerika die Regenbogenforelle ein, die wesentlich robuster als die kleine Bachforelle ist und in Teichen und Bassins gezüchtet werden kann. Forellen werden bis zu 40 cm lang und nicht selten 6 kg schwer, aber das beste Fleisch haben junge Fische mit einem Gewicht von höchstens 250 g.
Beim Honigeis ist es wichtig, qualitativ guten Honig zu verwenden. Der Geschmack des Honigs richtet sich nach dem Pflanzenbestand der "Bienenweide". Waldhonig ist für unser Dessert am besten geeignet.
Wer keine Rumtopffrüchte selbst eingemacht hat, kann natürlich die Früchte auch käuflich erwerben oder ganz einfach normale Früchte verwenden.
Besonderheiten: Das Eis zum Dessert muss mindestens 4 Stunden in den Gefrierschrank und sollte 15 Minuten vor dem Verzehr aus dem Gefrierfach wieder herausgenommen werden. Es schmeckt am besten, wenn es schon etwas flüssig ist.

**
Gepostet von Franz Betzel
Date: Sun, 18 Dec 1994

Stichworte
Dinner


Nach oben
Profil anzeigen
    Alle Zeiten sind GMT Stunden
Gehe zu Seite 1

Gehe zu:  
Du kannst keine neue Themen in diesem Forum erstellen
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen
Du kannst keine Umfragen in diesem Forum erstellen


Design von phpBB © 2001 phpBB Group
Powered by Hondos Bulletin Board